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TEIL 1: N- und P-reduziert in der Schweinefütterung – wie weit und wie?
Häufig wird aus der Praxis gefragt, wie weit kann man denn nun N- und P-Gehalte reduzieren, ohne die tierischen Leistungen zu beeinträchtigen. Dieser Frage ist die LLG in Iden in einem gemeinsamen Versuch mit der Firma Evonik nachgegangen. Die entsprechenden Zahlen sind dem ersten Teil des Artikels…

Körperkonditionsbeurteilung von Kühen – schnell erlernbar und reproduzierbar
Zahlreichen Untersuchungen und Publikationen zur Folge ist die Beurteilung und Steuerung der Körperkondition von Milchkühen eine bedeutsame Maßnahme im Herdenmanagement. Auf der Bestandsebene stellt sie eine effektive Methode dar, um hohe tierische Leistungen mit stabiler Gesundheit und guter…

Weniger Aminosäuren in der Endmast?
Wie viel Lysin benötigen Mastschweine in der Endmast? In dieser Phase wird das meiste Futter benötigt, so dass sich eine Reduzierung der Lysingehalte und folglich auch der anderen essenziellen Aminosäuren am stärksten auf die Futterkosten auswirkt. Vor allem dann, wenn die Preise der Aminosäuren…

DLG-Merkblatt 451 empfiehlt modernisierten Milchkontrollbericht für die Fütterungskontrolle
Es kann nur hinten herauskommen, was vorher gefressen wurde. Das gilt für Kot und Harn, aber auch für das eigentliche Ziel, die Milch. In welchen Mengen und Anteilen des Nutzens dies geschieht, zeigt wie effektiv das Futter verwertet wurde und wird durch die Qualität der Fütterung entschieden. Mit…

Milchfieber – auch das Wiederkauen wird beeinträchtigt
Die Milchfiebererkrankung, auch Hypokalzämie genannt, ist die am häufigsten anzutreffende Stoffwechselerkrankung von Kühen im Kalbezeitraum, v.a. in Hochleistungsherden.

Probiotikaeinsatz in der konventionellen Putenmast
Nach dem Wegfall antibiotischer Futterzusatzstoffe wird in der Putenmast verstärkt das Augenmerk auf probiotische Futterzusatzstoffe gelegt. Probiotika werden als „mikrobielle Zusatzstoffe zur Stabilisierung der Darmflora“ im deutschen Futtermittelrecht bezeichnet (ALERT 2001).
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