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Betrieb Ascher – Tierwohl durch Außenklima und N/P-reduzierte Fütterung
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Betrieb Ascher auf der schwäbischen Alb

2011 übernahm Klaus Ascher den Gemischtbetrieb seiner Eltern und bewirtschaftet ihn heute gemeinsam mit seiner Frau Kerstin  bei Westerheim im Alb-Donau-Kreis. Auf 800 m Höhe werden Wintergerste, Sommergerste, Weizen und Mais (Silomais und Körnermais) angebaut. Das erzeugte Getreide dient in erster Linie als Futtergetreide im eigenen Betrieb.

In den letzten beiden Jahren wurden Versuche mit Roggen gemacht, diese wurden aufgrund der hohen Mutterkornbelastung wieder eingestellt.

Neben dem landwirtschaftlichen Betrieb führt Klaus Ascher seit 2009 auch noch die Ascher Agrartechnik GmbH, ein Überbleibsel seiner Zeit vor der Hofübernahme. Dort gibt es alles rund um die Gülle. „In der letzten Zeit wird die Verschlauchung von Gülle immer mehr nachgefragt“ so der Geschäftsführer.

Betriebsspiegel:

  • 60 ha LN, 800 m Höhenlage
  • Feldfrüchte: Wintergerste, Sommergerste, Weizen, Mais
  • Ferkelerzeugung mit 450 Sauenplätze
  • Arbeitskräfte: Betriebsleiterehepaar, 1 Mitarbeiter, Eltern, Bruder als Familienarbeitskraft

Zweites Standbein definiert den Rhythmus

Dieses zweite Standbein hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaftsweise in der Ferkelerzeugung. Um auch mal eine weniger intensive Zeit im Sauenstall zu haben, bewirtschaften die Aschers ihre Sauenherde im Vierwochenrhythmus, so dass in zwei von vier Wochen mehr Zeit für die Gülleprojekte zur Verfügung steht.

Nach der Hofübergabe haben die Westerheimer, beide diplomierte Agraringenieure aus der Nürtinger Schule, sich entschlossen kein geschlossenes System zu etablieren, sondern die Spezialisierung auf die Ferkelerzeugung weiter zu führen. Ein Wartestall wurde gepachtet und der Abferkelstall mit 90 Plätzen gebaut. Zunächst erzeugten sie Babyferkel, weil der Ferkelaufzuchtstall fehlte. „Zu diesem Zeitpunkt war das die richtige Entscheidung, es hat sich aber gezeigt, dass die Ertragslage beim Babyferkelverkauf miserabel war“. Also entschlossen sich die Aschers einen Ferkelaufzuchtstall zu bauen.

Der neue Ferkelaufzuchtstall wurde als Außenklimastall gebaut

EIP-Projekt brachte Außenklimastall

„Von einem Sauenverkäufer haben wir das erste Mal vom EIP-Projekt Schwein in Baden-Württemberg gehört. Darauf kontaktierten wir Rudi Wiedmann, der uns dann das Projekt vorstellte und uns beraten hat“ so der Betriebsleiter. Zunächst hatten sie allerdings vor, einen eher konventionellen Stall mit einer zweiten Etage (Ferkelterrasse) zu bauen. Da es aber rechtliche Probleme mit der Anerkennung der Fläche auf der Terrasse als uneingeschränkt nutzbare Liegefläche gegeben hat, wurde nach der Vorstellung des Projektes im EIP-Ausschuss eine Neuplanung notwendig. Kerstin und Klaus Ascher entschieden sich dann für einen Außenklimastall. „Wir sehen auch die Entwicklung, dass der Verbraucher neue Anforderungen an uns Schweinehalter stellt. Daher sind wir der Empfehlung von Rudi Wiedmann gefolgt und fingen mit der Planung eines Tierwohl-Außenklimastalles an. Im Nachhinein sind wir froh darüber, denn nicht nur den Tieren geht es hier besser, sondern auch für uns hat sich die Arbeitsqualität in besserer Luft und mit freiem Blick nach draußen deutlich erhöht“ resümiert die Agraringenieurin.

Auch die Arbeitsbedingungen der Aschers haben sich mit dem neuen Stall verbessert

Arena für Verschiebegruppe nutzbar

Das gleiche gilt für die neu gebaute Arena. Diese haben die Aschers gleich mitgebaut. Offen nach allen Seiten stehen dort die Sauen auf geschlossenem und stark eingestreutem Boden. Dazu Klaus Ascher: „ Wenn die Sauen ihre Rangkämpfe austragen, muss der Boden so beschaffen sein, dass sie guten Stand haben, nicht wegrutschen und sich aus dem Weg gehen können. Dies haben wir mit unserer Arena bisher sehr gut erreicht.“ Man hat in Westerheim auch schon mal überlegt in der Arena zu besamen, was in der Großgruppe gar nicht so einfach ist. Mit der neuen Arena ist aber auch zusätzlich ein kostengünstiger Platz für eine Verschiebegruppe geschaffen worden.

Die Futtermengen die die Sauen in der Arena aufnehmen hat Klaus Ascher anfangs unterschätzt. Daher wurden auch schon Futterplätze nachgerüstet. „Es ist unerlässlich schon in dieser Zeit ausreichend Futter anzubieten, damit eine optimale Kondition der Sauen erreicht werden kann.“ Da hier auch die Eizellen für den Folgewurf gebildet werden ist eine gute Versorgung für die Tiere sehr entscheidend.

Die neu gebaute Arena dient auch als Platz für die Verschiebegruppe

Ebenfalls wird eine ganze Menge Stroh benötigt. Drei Großballen werden zu jeder Belegung in der Arena verteilt. „Wie oft wir misten müssen bleibt noch abzuwarten, aber wahrscheinlich 1–2 mal im Jahr. Die Sauen halten den Liege und Bewegungsbereich erstaunlich sauber. Den Bereich um die Tränken nutzen die Sauen auch gerne als Suhle, dort streuen wir auch nicht ein.“ sagt Klaus Ascher.

Ferkelaufzuchtstall mit 2.000 Plätzen

Den Mittelpunkt der neuerlichen Bauphase stellt aber der Außenklima-Ferkelaufzuchtstall dar. 2000 Ferkel finden dort Platz und bieten den Aschers erstmals die Möglichkeit auch die Wertschöpfung der Ferkelaufzucht für ihren Betrieb zu nutzen. Die Ferkel werden zurzeit alle über einen Händler an feste Mastbetriebe verkauft. Der Verkauf gelingt zwar mit einem Aufschlag von 16 Euro für Impfung, Kastrieren, Menge und gvo-freier Fütterung, damit sind aber die höheren Kosten für den Tierwohlstall nicht ganz gedeckt.

125 Ferkel passen in eine Bucht

Am 31.12.2020 durften die ersten Ferkel in den Stall einziehen. 125 Ferkel passen in eine der 16 Buchten, in denen ihnen etwa 0,5 m² Platz zur Verfügung steht. Dabei können sie ihren Aufenthalt in den drei Bereichen der Bucht selbst wählen. Zur Verfügung steht ihnen ein abgedeckter Liegebereich, ein Aktivitäts- und Fressbereich mit Flüssigfütterung im Stallgebäude und der überdachte Auslauf. Die Trennung von Innen- und Außenbereich erfolgt im Tierbereich über eine Kunststoffpanele, die mit einem mit Folie behängten Tierauslass versehen ist. Darüber kann der Innenbereich je nach Temperatur- und Windverhältnissen durch eine auf- und abrollbare Plane verschlossen oder nach außen geöffnet werden. Der Auslauf ist dann zur Straße hin mit einem Vogel- und Windschutznetz geschützt. Fußgänger können somit jederzeit die Aktivitäten der Ferkel im Auslauf anschauen.

Außen und Innen ist durch eine Kunststoffpanele und eine Kunststoffplane abgeteilt

Fußbodenheizung im Liegebereich notwendig

Beheizt werden die Buchten durch eine Fußbodenheizung. Aschers haben hier auf drei Heizkreisläufe gesetzt. Zwei davon befinden sich unter der Nestabdeckung. „Um auch im Liegebereich die Temperaturen differenzieren zu können, haben wir die etwas höheren Kosten für mehrere Heizkreisläufe in Kauf genommen. Beim Absetzen fahren wir den Kreislauf im hinteren Liegebereich mit 55° Vorlauftemperatur, den vorderen mit 45°. Der Kreislauf vor der Liegekiste wird nur bei sehr niedrigen Außentemperaturen genutzt.“. Durch die zusätzliche Wärmeabnahme reicht auch die 100 KW Hackschnitzelheizung nicht mehr aus. Sie wird gerade auf 300 KW aufgestockt.

Die Fußbodenheizung ist in drei Heizkreisläufe untergliedert

Erste Nachrüstungsarbeiten haben die Westerheimer auch schon vornehmen müssen. Geplant war, dass sich die Schweine durch ein langes Rohr selbst mit Einstreu versorgen. Dies reichte aber nicht aus, um die ganze Bucht adäquat einzustreuen. Daher ist in jeder Bucht ein Abwurfrohr nachgerüstet worden, dass gerade so viel Stroh aufnimmt, wie in der Bucht gebraucht wird. Beim Stalldurchgang wird es händisch geöffnet und schnell in der Bucht verteilt.

Das Stroh wird in den Buchten über Abwurfrohre eingebracht und dann manuell verteilt

Die Strohzuführung ist für alle Rohre die gleiche. Über einen Strohvorrats- und -dosierbehälter wird eine handelsübliche Futterkette mit Stroh befüllt, die dann das Stroh in die Abwurfrohre transportiert. Rücklaufendes Stroh gelangt über einen Endabwurf wieder in den Dosierbehälter zurück. Bisher kam es noch nicht zu Verstopfungen, allerdings ist es dafür auch notwendig kurz gehäckseltes Stroh zu verwenden. Dafür hat sich der Lohnunternehmer, der das in der Ernte anfallende Stroh presst, extra einen Häckselvorsatz besorgt. Im Stall benötigt wird etwa alle 10 Tage ein Großballen.

Über einen Annahmebehälter wird das Hächselstroh in eine Futterkette dosiert und zu den Abwurfrohren transportiert

Güllesystem funktioniert auch mit Stroh

Erstaunlich ist die Funktionalität des Güllesystems bei so viel Stroh. Es sind keine Schieber eingebaut, sondern normale Güllekanäle, allerdings zwingend mit einer Spülleitung. Gespült werden müssen die Kanäle in unterschiedlicher Häufigkeit. So geschieht dies im Auslauf alle 4 Wochen. Der Kanal im Innenbereich, unmittelbar an der Außenwand, über dem sich auch der Kotspalt an der Wand befindet, dagegen zweimal die Woche. Dies aber in erster Linie um der Fliegenplage Herr zu werden und nicht wegen nicht mehr fließender Gülle. Trotz der klaren Buchtenstrukturierung kommen Verschmutzungen in den Liegebereichen unter den Deckeln vor. „Mehr bei den größeren Tieren und vermehrt auch in der warmen Jahreszeit. Wir benötigen daher für den morgendlichen Stalldurchgang, bei dem auch die Liegebereiche gesäubert und eingestreut werden, etwa eine bis anderthalb Stunden an Arbeitszeit.“, erklärt der Betriebsleiter.

Das verschmutzte Hächselstroh wird auch über die mit Spülleitungen versehenen Güllekanäle aus dem Stall transportiert

Beim Absetzten werden etwa 187 Ferkel je Bucht eingestallt, also die eineinhalbfache Belegdichte. So können die Liegebereiche besser warm und auch sauber gehalten und der Energieverbrauch um ein Drittel reduziert werden, da jede dritte Bucht leer bleibt. Nach den ersten Wochen werden dann zweimal die kleinsten Ferkel absortiert und in die freie Bucht eingestallt. Dort können sie auch etwas länger mit angepasstem Futter versorgt werden.

Hüpfbälle im Auslauf erfreuen Besucher

Im Auslauf befindet sich der Prototyp einer in den Spaltenboden eingelassenen Mikrosohle. Sie funktioniert wie eine Tränke mit Aqualevel, nur das Tränkebecken ist als kleine Wanne im Spaltenboden ausgestaltet. Zudem jede Menge an Spiel- und Beschäftigungsgeräten. Darunter auch in jedem Abteil ein aufgehängter Hüpfball, den die Ferkel in Schwingung versetzen können. Dieser kommt bei den Zaungästen besonders gut an, da viel von ihren Kindern, die begeistert davon sind, in diese Richtung geprägt sind.

Der Auslauf besitzt eine Suhlmöglichkeit und kann von außen von „Zaungästen“ eingesehen werden

Die Investitionen, die direkt mit Tierwohl zu tun haben, wie die Arena und der Ferkelaufzuchtstall, wurden über das EIP-Projekt noch zusätzlich mit 20 % gefördert, die übrigen wie Gülleaufbewahrung und Strohlager nicht.

Wartesauen zum Teil ausgelagert

Die Wartesauen sind im Betrieb an zwei unterschiedlichen Standorten untergebracht. Zwei Gruppen stehen noch im gepachteten Stall außerhalb und zwei im Altstall neben dem neuen Ferkelaufzuchtstall. Dort sind die Gruppen jeweils in 30 er Buchten nach Kondition aufgeteilt und werden ebenso wie die Ferkel über eine Flüssigfütterung versorgt. Im Zuge der Umbauarbeiten sollten diese auch einen Auslauf zwischen Wartestall und Ferkelaufzuchtstall bekommen. Die Gülleleitungen liegen schon. „Aber die Corona- und ASP-Krise mit den für uns katastrophalen Ferkelpreisen hat das Vorhaben zunächst gestoppt. Es soll aber bei hoffentlich demnächst besserer Marktlage weitergeführt werden.“ erklärt Klaus Ascher die Zukunftspläne.

Die Sauen stehen in der Gruppenhaltung an der Flüssigfütterung noch im alten Stall, der zukünftig mit einem Auslauf versehen werden soll

Den nötigen Umbau des Abferkelstalles hat der Betriebsleiter zwar schon im Hinterkopf, wird aber erst noch viele Jahre mit dem erst 8 Jahre alten Stall arbeiten wollen. Hier sind die Sauen noch in konventionellen Ferkelschutzkörben untergebracht, die der momentanen Gesetzeslage entsprechen.

Gefüttert werden alle Schweine an der Hofstelle über eine Flüssigfütterungsanlage, die mit den Lagerbehältern und Aufbereitungsanlagen direkt verbunden ist. Das eigesetzte Rapsextraktionsschrot wird zugekauft. Ebenso die Mineralfutter und Säuremixe. Eine Besonderheit stellt das Rapsöl dar, das frisch gepresst aus einem Nachbarbetrieb bezogen und zur energetischen Aufwertung genutzt wird.

Auch im Abferkelstall werden die erst 8 Jahre alten Buchten noch eine Weile genutzt werden

Rapsextraktionsschrot die bestimmende Proteinkomponente

Seit einiger Zeit verzichtet man in Westerheim schon auf den Einsatz von gvo-Sojaschrot. Als Alternative bekommen die Ferkel und Sauen das angesprochene Rapsschrot. Insgesamt werden die Rationen mit sehr geringen Proteingehalten gefahren, dafür aber stark mit freien Aminosäuren ergänzt.

Neben einem Prestarter, der schon an der Sau gefüttert wird, erhalten die Ferkel zwei weitere Ferkelfutter. Während in der ersten Woche nach dem Absetzen der Prestarter mit dem Ferkelfutter 1 (ab 6 kg) gemischt wird, kommt es dann für drei Wochen zu einer Verschneidung von unterschiedlichen Mengen an Ferkelfutter 1 und 2. Anschließend bis zum 60. Lebenstag, wird dann das Ferkelfutter 2 alleine gefüttert. Erst dann erhalten die im Betrieb verbleibenden Zuchtläufer ein separates Futter.

Ferkel- und Sauenfutter extrem N-reduziert

Es fällt bei der Betrachtung der Inhaltsstoffe Protein und Phosphor auf, dass insbesondere beim Protein Werte erreicht werden, die nochmal 2-3% unter den von der DLG vorgeschlagenen Futter für eine sehr stark reduzierte Mischung liegen. Die in der Ferkelaufzucht erreichten Tageszunahmen von 470 g beweisen damit eindeutig, dass bei einer ausreichenden Ausstattung der Mischungen an essentiellen Aminosäuren und das ist hier der Fall, auch im Praxisbetrieb noch deutliche Einsparungspotentiale beim Proteingehalt im Ferkelfutter vorhanden sind.

Sowohl die Ferkel, als auch die Sauenfutter sind extrem stark N- und P-reduziert und das mit Rapsextraktionsschrot als Hauptproteinkomponente

Parallel wird gezeigt, dass auch mit sehr stark reduzierten P-Gehalten gute Leistungen erzielt werden können.

Tabelle 1: Zusammensetzung der Ferkelfutter

Auch im Sauenfutter wird auf Rapsschrot als Eiweißkomponente gesetzt. Ebenfalls die Sauenfutter entsprechen den Vorgaben für sehr stark N- und P-reduzierten Futtermittel.

Beim Säugefutter liegen die Werte für den Proteingehalt (bei Einhaltung der empfohlenen Werte für essentielle Aminosäuren) auch hier um 2%-Punkte unter den DLG-Vorgaben. Mit diesen Futtermitteln erreichen die Aschers Leistungen von knapp 29 Ferkel bei ihren Topigssauen.

Tabelle 2: Zusammensetzung der Sauenfutter

Mit Rapsextraktionsschrot gelingt N-und P-Reduzierung

Die eingesetzten Futtermittel zeigen, dass auch ohne Sojaschrot mit einem hohen Anteil an Rapsextraktionsschrot Ferkel und Sauen gefüttert werden können sich gleichzeitig aber auch Rationen damit leistungsgerecht erstellen lassen, die noch deutlich unter den Vorgaben für sehr stark N- und P-reduzierte Futtermittel liegen.

Entscheidend ist dabei aber der Ausgleich der fehlenden essentiellen Aminosäuren durch freie Aminosäuren, so dass die notwendigen verdaulichen Mengen zur Verfügung stehen.  Dies gelingt in diesen niedrigen Bereichen aber nur durch die vorherige Untersuchung der eingesetzten Futterkomponenten.

Im Betrieb Ascher werden Verbraucherwünsche und Tieransprüche ernst genommen und umgesetzt

Die Familie Ascher nutz zu diesem Zweck schon über lange Zeit eine sehr intensive Futterberatung durch den Mineralfutterlieferanten, die Firma Ahrhoff.

Abschließend bleibt zu sagen, dass wir im Betrieb Ascher eine Schweinehaltung kennengelernt haben, die konventionell arbeitet und dies auch in Zukunft beabsichtigt, aber dennoch die Verbraucherwünsche im Hinblick auf die Tierhaltung ernst nimmt und sie schrittweise, unter den gegebenen ökonomischen Rahmenbedingungen, umsetzt. Gleichzeitig zeigt sie Verantwortung im Umgang mit knappen Ressourcen wie Eiweiß- und Phosphorquellen und schont  damit, durch die Einsparung von Ammoniak- und Phosphoremissionen, unsere Umwelt.

DER DIREKTE DRAHT

Dr. Manfred Weber
Klein Schwechten
Tel.: 039388/28423
E-Mail: manfred.h.weber(at)gmx.de

Fotos: Dr. Manfred Weber