Tierwohl und Lebensmitteltechnologie – wie künstliche Intelligenz helfen kann
Geschlechtsfrüherkennung im Ei als ein Fokusthema
Auch wenn Künstliche Intelligenz (KI) im Alltag angekommen ist, werden die damit verbundenen Potenziale erst langsam erkennbar. In den unterschiedlichsten Fachdisziplinen zeigen sich Experten überzeugt, dass die Entwicklung von neuen Stoffen, Technologien und Verfahren mit KI stark beschleunigt werden kann.
Das gilt auch für die Land- und Ernährungswirtschaft: „KI im Kontext von Tierwohl und Lebensmitteltechnologie – wie künstliche Intelligenz helfen kann“ lautet deshalb das Thema einer Veranstaltung an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Kooperation mit Westfalen e. V. Die „Geschlechtsfrüherkennung im Ei“ wird ein Schwerpunktthema sein, zu dem sich auch die UFOP engagiert hat: Die Entwicklung des dazu erforderlichen Messprinzips wurde von der UFOP gefördert.
Chancen der Veränderung
Nach einem ersten Impuls zu dem Thema „Change und Chance in der regionalen Nahrungsproduktion“ folgt eine Podiumsdiskussion. Themenschwerpunkte neben der „Geschlechtsfrüherkennung im Ei“ werden auch „Proteinbasierte Lebensmittel“ und „Precision Farming“ sein. Die Veranstaltung findet am 4. Juni ab 17:30 Uhr im Audimax der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo statt. Weitere Informationen zu Programm und Teilnehmern sind unter hier verfügbar.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anmeldung ist unter hier möglich.