Die Bedingungen für die Tierhaltung ändern sich durch politische, gesellschaftliche und umweltbedingte Anforderungen. Daran muss sich auch die Tierzucht anpassen. Experten der GfT haben sich daher mit Faktoren beschäftigt, die die Bioökonomie der Tierhaltung in Zukunft sichern können.
„Die große Bedeutung der Nutztiere in der Bioökonomie ist ihrer Rolle als Transformatoren von Biomasse mit unterschiedlichster Qualität in hochwertige Lebensmittel und in weitere Produkte“, schreibt die GfT in ihrer Stellungnahme. Damit nehmen die Experten Bezug auf die „Nationale Forschungsstrategie Bioökonomie 2030“ der Bundesregierung. So sei beispielsweise die Nutzung von Grünland, dass rund 70 % der Erdfläche ausmacht, ohne Tiere nicht möglich.
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