Schweine - Seite 7 von 10
Reduzierung von N und P tut nicht weh! Teil 1
Viele flächenarme schweinehaltende Betriebe sind gezwungen, die Stickstoff- und Phosphorausscheidungen ihrer Schweine zu reduzieren. Das funktioniert vor allem durch eine Reduzierung der Eiweiß- und Bruttophosphorgehalte in den Futtermitteln. Aber auch Betriebe, die mit ausreichend Fläche…
Unterschiedliche Lysingehalte in proteinreduzierter Endmast
Bei sehr niedrigen Rohproteingehalten in der Endmast treten bei Mastschweinen häufiger Minderleistungen auf. Versuche mit starker Rohproteinreduzierung und unterschiedlicher Aminosäurenversorgung zeigen nicht immer eindeutige Ergebnisse.
Unterschiedliche Fütterungsstrategien für eine stickstoff- und phosphorangepasste Mast von Schweinen
Das Fütterungskonzept der Firma APC (Agrar Production & Consulting GmbH) ist dadurch gekennzeichnet, dass Futterzusatzstoffe auf natürlicher Basis entwickelt wurden, die eine bessere Absorption von Mineralstoffen und Aminosäuren in der Tierernährung ermöglichen sollen. Die natürlichen Futterzusätze…
Die Benzoesäure – eine alte Bekannte sollte in keinem Schweinefütterungskonzept fehlen
Die momentan sehr hohen Futterpreise für Schweine sollten jeden Schweinehalter veranlassen, über einen effizienteren Einsatz der Futtermittel nachzudenken. In jedem Betrieb gibt es noch mehr oder weniger große Schrauben, an denen gedreht werden kann.
Kastraten rationiert oder ad libitum füttern?
Um übermäßige Verfettungen von Kastraten zu vermeiden, gibt es in der Praxis noch die Empfehlung, die Tiere in der Endmast rationiert zu füttern. Die alte Empfehlung von etwa 34 MJ ME pro Tag ab etwa 80 kg Lebendgewicht bis zum Ende der Mast dürfte vielen noch bekannt sein. Im Vergleich zu früher…
Rohproteinabsenkung auf Basis Bruttoaminosäuren und dünndarmverdaulicher Aminosäuren bei Mastschweinen – neue Zahlen des Projektes „Grainup“ bestätigt
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