Neues aus der Wirtschaft - Seite 2 von 2
Fliegenlarven als effiziente Proteinquelle zur Tierfütterung der Zukunft
Die WEDA Dammann & Westerkamp GmbH liefert die komplette Insektenfütterungsanlage für den polnischen Futtermittelhersteller HiProMine. Das Unternehmen aus Robakowo bei Posen züchtet mit der schwarzen Soldatenfliege insektenbasierte Proteine im industriellen Maßstab. Mit der neuen Anlage von WEDA…
DBV unterstützt den Anbau von Eiweiß- und Energiepflanzen auf ökologischen Vorrangflächen
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, begrüßt die ersten Vorschläge der EU-Kommission, die Landwirte zu unterstützen und in 2022 die Bewirtschaftung von Brachflächen zu erlauben, um auf diesen Flächen zum Beispiel Sonnenblumen, Soja oder Mais anbauen zu können.
Ukraine wichtigster EU-Lieferant für Raps
Ausbleibende Lieferungen aus der Schwarzmeerregion dürften die knappe globale Verfügbarkeit von Raps erheblich beeinträchtigen. Das laufende Wirtschaftsjahr ist ohnehin von einer knappen Versorgung gekennzeichnet. Das Kriegsgeschehen in der Ukraine nimmt zunehmend Einfluss auf den Welthandel, denn…
Ukraine-Krieg verknappt die Versorgung mit Eiweißfutter
Die Ukraine und Russland sind wichtige Lieferanten von Sonnenblumen, Raps, Lein und Soja. Der Konflikt dürfte die bereits angespannte Lage an den Märkten weiter anheizen. Der Krieg in der Ukraine wird nach Einschätzung von OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland spürbare…
Rekordernte in Brasilien fällt voraussichtlich kleiner aus
Brasilien und Argentinien bestätigen auch in diesem Wirtschaftsjahr ihre Anteile am Weltsojamarkt. Dabei wird sowohl in Argentinien als auch in Brasilien eine größere Sojabohnenernte erwartet, auch wenn ungünstige Vegetationsbedingungen die Aussichten auf eine Rekordernte trüben.
Globale Versorgungsbilanz für Sojabohnen mit deutlichen Korrekturen
Das USDA setzte in seinem jüngsten Bericht den Rotstift an und korrigierte die globale Versorgungsbilanz für Sojabohnen deutlich nach unten. Die größte Veränderung erfuhr dabei die weltweite Erzeugung, die um ganze 9,22 auf 372,56 Mio. t herabgesetzt wurde. Damit liegt das laufende Wirtschaftsjahr…
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